Erste und zweite Säule kombinieren – das Lösungskonzept

 

Publireportage IHK - Erste und zweite Säule kombinieren – das Lösungskonzept

 

So erfolgreich und erprobt das Schweizer Dreisäulensystem dasteht, so schwierig finden sich Laien im Leistungswirrwarr der Sozialversicherungen zurecht. Wer für das Unfall- oder Krankheitsrisiko vorsorgen möchte, muss verschiedene Institutionen anfragen und mehrere Versicherungspolicen studieren.

Mit der umfangreichen Absicherung im «Easy Pension» Konzept, brauchen sich Arbeitnehmende keine Gedanken darüber zu machen. Es vereint die Risikoleistungen der ersten und zweiten Säule innerhalb der beruflichen Vorsorge.

 

Risikoleistungen auf einen Blick

Bei Easy Pension wird ein Leistungsziel von üblicherweise 80 oder 90 Prozent des Jahreslohnes definiert. Bei einem jährlichen Salär von CHF 100'000.- würden im Invaliditätsfall somit eine IV-Rente von CHF 80'000.- respektive CHF 90'000.- pro Jahr ausbezahlt. Dabei sind die erste und zweite Säule bereits zusammengezählt. Die Pensionskasse prüft die Leistung aus der ersten Säule und hievt die Rente auf das versicherte Niveau.

 

Während «normale» Versicherungen ihre Leistungen davon abhängig machen, ob die Invalidität durch Unfall oder Krankheit entstanden ist, bleibt Easy Pension unkompliziert und macht sinnvollerweise keinen Unterschied.

 

Familie absichern

Im Todesfall sind auch die Hinterblieben dem Absicherungsniveau entsprechend gut abgesichert. Als Beispiel dient an dieser Stelle eine Familie mit Kindern. Der Vater verdient CHF 100'000.- pro Jahr und ist Easy Pension 90 versichert. Im Todesfall wird der Witwe eine lebenslange Ehegattenrente von CHF 70'000.- pro Jahr (70%) ausbezahlt.

 

Zusätzlich wird eine Kinderrente von CHF 20'000.- (20%) für die Zeit der Ausbildung geleistet, womit wiederum das Niveau von 90% aus der ersten und zweiten Säule erreicht wird. Die komplizierte Unterscheidung zwischen den beiden Sozialversicherungen entfällt auch hier.

 

Neben der erwähnten Rente kann zusätzlich ein Todesfallkapital eingebaut werden. Auch dieses wird üblicherweise in Abhängigkeit vom Lohn definiert – also beispielsweise bei 200%. Bei Ableben des zuvor erwähnten Mannes würden aus der Pensionskasse zusätzlich zur Rente CHF 200'000.- an die Ehefrau ausbezahlt. Gerade wenn Wohneigentum mit einer hohen Hypothek vorhanden ist, kann diese finanzielle Absicherung in der sowieso bereits schwierigen Situation grosse Erleichterung bieten.

 

Attraktivität als Arbeitgeber

Wer für seine Mitarbeitenden sorgt, macht sich auf dem Arbeitsmarkt beliebt. Mit einer guten Vorsorge – nicht nur für das Alter, sondern insbesondere auch für den Risikofall – sparen Mitarbeitende oftmals viel Geld, was wiederum ein Bonus zum sonstigen Vergütungspaket darstellt. Private, teure Versicherungen entfallen und die Versicherten wissen sich bei der Pensionskasse und bei ihrem Arbeitgeber in guten Händen. Und dies zu höchst attraktiven Konditionen, zumal kollektive Versicherungen weitaus günstiger sind als einzelne Verträge.

 

Easy Pension halt.